Küstrins vielfältige Religionsgeschichte

Dieses Buch über die Geschichte der religiösen Gemeinden der Stadt Küstrin basiert auf der Artikelserie des Autors über die Kirchengemeinden auf cuestrin.de, enthält aber viele zusätzliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder und Zeichnungen sowie zusätzliche, exklusive Kapitel. Somit stellt es ein einzigartiges Werk über alle Küstriner Religionsgemeinden dar, das es so noch nicht gegeben hat. Es wurde schon oft über die eine oder andere Gemeinde oder Kirche geschrieben, aber halt nicht so kompakt und komplett über alle. Zu den zusätzlichen Kapiteln gehören:

• Die Oberpfarrerwahlen 1928 - 1930
• Die Glocken der Marienkirche
• Meine Flucht aus Küstrin - Ein Bericht der letzten Herbergsmutter der Herberge zur Heimat
• Der Evangelische Kirchentag der Neumark und Niederlausitz in Küstrin 1928
• Die Synodal-Prediger-Witwen- und Waisenkasse Küstrin
• Der Missions-Hilfsverein der Synode Küstrin
• Der Kirchenkampf ab 1933 (Friedensgemeinde)

Zu den zusätzlich Bildern und Zeichnungen zählen unter anderem:

• Zeichnungen des Pfarrhauses in Küstrin-Kietz
• Vorentwürfe der niemals gebauten Kirche in Küstrin-Kietz
• Entwürfe für eine Kapelle in Neu-Bleyen (gehörte kirchlich bis 1945 zu Küstrin)
• 6 Fotos der beschädigten alten Synagoge (bisher waren keine Fotos der alten Synagoge bekannt, auf denen man mehr sieht, als die Dachkante !)
• extrem seltene Aufnahmen der Herberge zur Heimat
• u.v.a.m.

Aus dem Vorwort:

Für die Größe der Stadt Küstrin war die Anzahl der religiösen Gemeinden dort doch beachtlich. Zwar war der überwiegende Teil der Einwohner evangelisch geprägt, trotzdem hatten alle diese Gemeinden ihren Platz im gesellschaftlichen Leben der Stadt - und darum soll es in diesem Buch auch gehen: den gesellschaftlichen Aspekt in der Geschichte der jeweiligen Kirchengemeinde. Viele der anderen Gemeinden hatten im Vergleich mit den großen evangelischen Gemeinden nur sehr wenige Mitglieder, dennoch hatten sie ihre eigene, sehr interessante Geschichte. Auf die theologischen Unterschiede wird hier nicht oder nur in geringem Maße eingegangen, dafür bin ich als überzeugter Atheist auch nicht der richtige Autor. Behandelt werden viel mehr die Geschichten der Kirchen und Synagogen, die allgemeine Geschichte der jeweiligen Gemeinde und deren ganz weltlichen Probleme. Der Veröffentlichung dieses Buches gingen einige Jahre Recherchen in diversen (Kirchen-)Archiven, Bibliotheken, bereits vorhandenen Publikationen und Privatsammlungen voraus. Ich hoffe nun, dass das vorliegende Buch für Sie genauso interessant zu lesen ist, wie es für mich die Recherchen waren.

Das Buch ist auch bei folgenden Wiederverkäufern erhältlich:

• Verein für die Geschichte Küstrins e.V. (im Museum im Kulturhaus Küstrin-Kietz)
• Festungsmuseum Kostrzyn nad Odra (im Berliner Tor)
• mehr folgen...

Für mehr Informationen über die Geschichte der Stadt Küstrin empfehlen wir Ihnen die Website www.cuestrin.de.

Dieses Buch über die Geschichte der religiösen Gemeinden der Stadt Küstrin basiert auf der Artikelserie des Autors über die Kirchengemeinden auf cuestrin.de, enthält aber viele zusätzliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder und Zeichnungen sowie zusätzliche, exklusive Kapitel. Somit stellt es ein einzigartiges Werk über alle Küstriner Religionsgemeinden dar, das es so noch nicht gegeben hat. Es wurde schon oft über die eine oder andere Gemeinde oder Kirche geschrieben, aber halt nicht so kompakt und komplett über alle. Zu den zusätzlichen Kapiteln gehören:

• Die Oberpfarrerwahlen 1928 - 1930
• Die Glocken der Marienkirche
• Meine Flucht aus Küstrin - Ein Bericht der letzten Herbergsmutter der Herberge zur Heimat
• Der Evangelische Kirchentag der Neumark und Niederlausitz in Küstrin 1928
• Die Synodal-Prediger-Witwen- und Waisenkasse Küstrin
• Der Missions-Hilfsverein der Synode Küstrin
• Der Kirchenkampf ab 1933 (Friedensgemeinde)

Zu den zusätzlich Bildern und Zeichnungen zählen unter anderem:

• Zeichnungen des Pfarrhauses in Küstrin-Kietz
• Vorentwürfe der niemals gebauten Kirche in Küstrin-Kietz
• Entwürfe für eine Kapelle in Neu-Bleyen (gehörte kirchlich bis 1945 zu Küstrin)
• 6 Fotos der beschädigten alten Synagoge (bisher waren keine Fotos der alten Synagoge bekannt, auf denen man mehr sieht, als die Dachkante !)
• extrem seltene Aufnahmen der Herberge zur Heimat
• u.v.a.m.

Aus dem Vorwort:

Für die Größe der Stadt Küstrin war die Anzahl der religiösen Gemeinden dort doch beachtlich. Zwar war der überwiegende Teil der Einwohner evangelisch geprägt, trotzdem hatten alle diese Gemeinden ihren Platz im gesellschaftlichen Leben der Stadt - und darum soll es in diesem Buch auch gehen: den gesellschaftlichen Aspekt in der Geschichte der jeweiligen Kirchengemeinde. Viele der anderen Gemeinden hatten im Vergleich mit den großen evangelischen Gemeinden nur sehr wenige Mitglieder, dennoch hatten sie ihre eigene, sehr interessante Geschichte. Auf die theologischen Unterschiede wird hier nicht oder nur in geringem Maße eingegangen, dafür bin ich als überzeugter Atheist auch nicht der richtige Autor. Behandelt werden viel mehr die Geschichten der Kirchen und Synagogen, die allgemeine Geschichte der jeweiligen Gemeinde und deren ganz weltlichen Probleme. Der Veröffentlichung dieses Buches gingen einige Jahre Recherchen in diversen (Kirchen-)Archiven, Bibliotheken, bereits vorhandenen Publikationen und Privatsammlungen voraus. Ich hoffe nun, dass das vorliegende Buch für Sie genauso interessant zu lesen ist, wie es für mich die Recherchen waren.

Das Buch ist auch bei folgenden Wiederverkäufern erhältlich:

• Verein für die Geschichte Küstrins e.V. (im Museum im Kulturhaus Küstrin-Kietz)
• Festungsmuseum Kostrzyn nad Odra (im Berliner Tor)
• mehr folgen...

Für mehr Informationen über die Geschichte der Stadt Küstrin empfehlen wir Ihnen die Website www.cuestrin.de.

1. Vorwort / Einleitung - 6
2. Die evangelischen Gemeinden - 7
2.1 Die Pfarrkirchen-Gemeinde - 7
2.1.1 Die Gründung und allgemeine Entwicklung - 7
2.1.2 Die Oberpfarrerwahlen 1928 - 1930 - 9
2.1.3 Die Stadtpfarrkirche (Marienkirche) - 18
2.1.3.1 Die markgräfliche Gruft - 38
2.1.3.2 Erhaltene Kunstschätze - 44
2.1.3.3 Die Glocken der Marienkirche - 45
2.1.4 Das Pfarrhaus - 48
2.1.5 Küstrin-Kietz und Bleyen - 51
2.1.5.1 Teilgemeinde Küstrin-­Kietz - 51
2.1.5.2 Neu-­Bleyen (Eingepfarrter Ort) - 67
2.2 Die (reformierte) Schlosskirchen-Gemeinde - 71
2.2.1 Die allgemeine Entwicklung - 71
2.2.2 Die geplante Vereinigung mit der Stadtpfarrkirche - 78
2.2.3 Das Pfarrhaus - 81
2.3 Die Garnisonsgemeinde - 85
2.4 Die Friedensgemeinde - 90
2.4.1 Vorgeschichte - 90
2.4.2 Entstehung der Gemeinde / Bau der Friedenskirche - 93
2.4.3 Das Gemeindehaus - 105
2.4.4 Die finanzielle Schieflage / Baumängel an der Kirche - 110
2.4.5 Der Kirchenkampf ab 1933 - 113
2.4.6 Die letzten Jahre - 128
2.5 Die altlutherische Gemeinde - 129
2.6 Die Einrichtungen der Diakonie (Innere Mission) - 133
2.6.1 Diakonissenstation Küstrin-­Kietz - 133
2.6.2 Diakonissenstation Küstrin-Altstadt - 134
2.6.3 Das Schönebeck'sche Stift, Küstrin-Altstadt - 134
2.6.4 Die Herberge zur Heimat, Küstrin-Altstadt - 136
2.6.4.1 Meine Flucht aus Küstrin ­von Gertrud Kupper - 145
2.6.5 Das Wilhelm-Augusta-Stift, Küstrin-Neustadt - 149
2.7 Die Synodal-Prediger-Witwen- und Waisen-Kasse Küstrin - 150
2.8 Der Missions-Hilfsverein der Synode Küstrin - 152
2.9 Der Evangelische Kirchentag der Neumark und Niederlaustitz in Küstrin im Jahre 1928 - 153
3. Die römisch-katholische Gemeinde - 159
3.1 Die Geschichte - 159
3.1.1 Von 1147 bis zur Einführung der Reformation 1538 - 159
3.1.2 Von 1538 bis 1858 - 160
3.1.3 Die Geschichte ab 1858 - 162
3.1.4 Die Gemeinde nach 1945177
3.2 Der Jahresbericht 1945 von Küstrin, Alois Pech - 180
4. Sonstige christliche Gemeinden - 187
4.1 Die Baptisten-Gemeinde - 187
4.2 Herrnhuter Brüdergemeinde in Küstrin-­Kietz - 195
4.3 Die neuapostolische Gemeinde - 199
4.3.1 Von 1883 bis 1945 - 199
4.3.2 Von 1945 bis 2005 - 201
4.4 Christliche Gemeinschaft innerhalb der Landeskirche - 203
5. Die jüdische Gemeinde - 204
5.1 Allgemeines zu Juden in der Neumark - 204
5.2 Die Geschichte der Gemeinde - 204
6. Anhang 1: Statistiken & Daten - 218
6.1 Die Pfarrkirchen-Gemeinde - 218
6.1.1 Die 1. Pfarrstelle - 218
6.1.2 Die 2. Pfarrstelle (Archidiakon) - 220
6.1.3 Die 3. Pfarrstelle (Diakon) - 222
6.1.4 Assistenten des 1. Pfarrers - 223
6.1.5 Sonstige Stellen - 223
6.2 Die (reformierte) Schlosskirchen-­Gemeinde - 224
6.2.1 Mitgliedszahlen - 224
6.2.2 Die 1. Pfarrstelle (Hofprediger) - 224
6.2.3 Die 2. Pfarrstelle - 226
6.2.4 Sonstige Stellen - 227
6.3 Die Garnisonsgemeinde - 227
6.3.1 Pfarrer - 227
6.4 Die Friedensgemeinde - 229
6.4.1 Die 1. Pfarrstelle - 229
6.4.2 Die 2. Pfarrstelle - 229
6.4.3 (Hilfs­)Prediger - 230
6.4.4 Sonstige Stellen - 230
6.4.5 Gemeindevorstand - 230
6.5 Die altlutherische Gemeinde - 231
6.5.1 Mitgliedszahlen - 231
6.5.2 Pfarrer - 232
6.5.3 Gemeindevorsteher - 232
6.6 Die römisch-­katholische Gemeinde - 233
6.6.1 Mitgliedszahlen - 233
6.6.2 Pfarrer vor der Reformation - 234
6.6.3 Pfarrer ab 1858 - 234
6.6.4 Kaplane - 235
6.6.5 Sonstige Posten - 236
6.7 Die Baptistengemeinde - 236
6.7.1 Mitgliedszahlen - 236
6.7.2 Prediger - 237
6.8 Herrnhuter Brüdergemeinde in Küstrin-Kietz - 239
6.8.1 Diasporaarbeiter - 239
6.8.2 Gehilfen - 239
6.9 Die jüdische Gemeinde - 239
6.9.1 Mitgliedszahlen - 240
6.9.2 Gemeindevorstand - 240
7. Anhang 2: Bild­ und Quellennachweise - 242
7.1 Bildquellen - 242
7.2 Quellen - 243
7.2.1 Die Pfarrkirchen-Gemeinde - 243
7.2.2 Die (reformierte) Schlosskirchen-Gemeinde - 245
7.2.3 Die Garnisonsgemeinde - 246
7.2.4 Die Friedensgemeinde - 246
7.2.5 Die altlutherische Gemeinde - 247
7.2.6 Die Einrichtungen der Diakonie (Innere Mission) - 247
7.2.7 Die römisch-katholische Gemeinde - 247
7.2.8 Die Baptisten-Gemeinde - 249
7.2.9 Herrnhuter Brüdergemeinde in Küstrin-­Kietz - 250
7.2.10 Die neuapostolische Gemeinde - 250
7.2.11 Die jüdische Gemeinde - 250
8. Anhang 3: Glossar (Begriffserklärungen) - 252
9. Anhang 4: Cuestrin.de - Die Geschichte Küstrins - 253
9.1 Projektvorstellung - 253
9.2 Kontakt zum Projekt - 253
9.3 Die Spendeninitiative - 254
10. Weitere Veröffentlichungen des Autors - 255
10.1 Küstrin und sein Kietz - Die unbekannte Heimat in Bildern - 255